VIER X SCHREIBER

RIA_JOHANNES_TONY_HEINZ

Malerei und Specksteinarbeiten

13.11. - 28.11.2010

Stadthaus Erftstadt-Lechenich Weltersmühle 1

Begrüßung: ROSEMARIE WALKER, Vorsitzende

Einführung: GERHARD PELZER

Musikalische Begleitung: HUBERT SCHRÖDER (Klarinette) und RUTHILDE HOLZENKAMP (Knopfakkordeon) spielen Kompositionen von HUBERT SCHRÖDER 
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Fotos: T. Kerp

Tony Schreiber, Erftstadt, 1940

In seinen Arbeiten steht die Natur im Mittelpunkt. Blüten und Verblühtes, die feinen Strukturen eines vertrockneten Blattes, Blütenblätter, die auch im vertrockneten Zustand noch von Transparenz und Lebendigkeit in den feinen Adern und Strukturen vibrieren. Die Natur ist die Meisterin. Jede Phase des Lebens und Sterbens ist wertvoll und hat ihre Schönheit.

 

Heinz Schreiber, Mülheim, 1941

In Speckstein entstehen abstrakte Formen von großer Dynamik und Lebendigkeit. Sie wirken organisch, passen sich einer natürlichen Umgebung an, haben oft fließende Konturen, einen weichen Ausdruck, der den Stein vergessen lässt.

 

Johannes Schreiber, Geldern, 1942

Die experimentelle Malerei lebt von ihrer Vielschichtigkeit im konkreten und übertragenen Sinn des Wortes. Immer und immer wieder wird eine neue Schicht aufgetragen, manchmal nur teilweise und wird auch wieder abgewaschen. Die Bilder schwingen in einer eigenen Bewegung und lassen immer wieder neue Entdeckungen zu.

 

Ria Schreiber, Mülheim 1949

Kleine und größere Farbflächen bilden immer wieder neue Farb- und Formlandschaften, die durch die Leuchtkraft der Farben und die miteinander korrespondierenden Flächen eine eigene, of heitere Harmonie finden. Die Phantasie bewegt sich gerne und leicht in diesen Bildern.